Chefarzt Innere Medizin (m/w/d)

Leistungsspektrum: Das Leistungsspektrum umfasst umfangreiche Angebote in den Abteilungen Innere Medizin (Schwerpunkte Kardiologie, Gastroenterologie und Palliativmedizin), Chirurgie (Schwerpunkte Traumatologie / Orthopädie, Visceralchirurgie und Proktochirurgie), Anästhesie mit interdisziplinärer Wachstation und Belegbetten für Orthopädie (Wirbelsäulenchirurgie). Die Geräteausstattung sowie die sonstigen komplementären Leistungsangebote entsprechen dem modernen Charakter des Hauses. Das Krankenhaus mit seinen rund 230 Mitarbeitern verfügt über 124 Betten.

Der Fachbereich Innere Medizin: Die Abteilung Innere Medizin konzentriert sich neben der allgemeinen internistischen Tätigkeit schwerpunktmäßig auf gastroenterologische sowie kardiologische Behandlungen und Eingriffe. Gastroenterologische Erkrankungen werden im Oder-Spree Krankenhaus sowohl ambulant als auch stationär behandelt. Dabei handelt es sich um Diagnostik, Therapie und Prävention von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts sowie der mit diesem Trakt verbundenen Organe wie Leber, Gallenblase und Bauchspeicheldrüse. Im Bereich Kardiologie, Pulmologie geht es um Vorbeugung, Diagnostik sowie der konservativen und interventionellen Behandlung von Herz-, Gefäß- und Lungenerkrankungen. Das Oder-Spree Krankenhaus widmet sich auch der Palliativmedizin.

Ihr Profil: Wir suchen eine innovative und empathische Arztpersönlichkeit mit anerkannter fachlicher Expertise im Bereich der Inneren Medizin, die unser Leistungsspektrum ergänzt und erweitert und dabei nachhaltig, insbesondere mit der Geschäftsführung, zusammenarbeitet. Zusätzlich verfügen Sie über das Verständnis für die wirtschaftlichen Zusammenhänge und sind bereit, die organisatorische und medizinische Entwicklung zur zukunftsorientierten Ausrichtung des kommunalen Krankenhauses kurz- und mittelfristig motiviert und aktiv mitzugestalten. Ihr Handeln ist geprägt durch eine kollegiale und strukturierte Arbeitsweise, auch über die Berufsgruppen des Krankenhauses hinaus, um eine gute und sektorübergreifende Zusammenarbeit, insbesondere mit den ambulant tätigen Kollegen, weiter zu fördern und auszubauen.