Ihre Aufgaben
- Mitarbeit im DFG-Forschungsprojekt "Der Post-Pandemische Digitalisierungsschub und Ungleichheit - (Un)-Gleiche Erfahrungen und arbeitsweltliche Trajektorien"
Ihr Profil
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abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Soziologie oder verwandter sozialwissenschaftlicher Disziplinen (Master, Magister, Diplom)
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Kenntnisse der Methoden der qualitativen Sozialforschung
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Kenntnisse der soziologischen Arbeits- und Ungleichheitsforschung,
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einschlägige sozialwissenschaftliche Promotion oder vergleichbare Forschungserfahrung
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Interesse an der Verbindung von Arbeit, Digitalisierung und Ungleichheit
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Forschungs- und Felderfahrung im Gesundheitssektor, in der Industrie und im Einzelhandel
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vertiefte Kenntnisse der qualitativen Methoden, Arbeitssoziologie und der sozialwissenschaftllichen Digitalisierungsforschung
Wir bieten Ihnen
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Mitarbeit in einer forschungs- und kooperationsstarken Arbeitsgruppe
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Einbindung in Wissenschafts-Praxis-Netzwerke
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internationale Kontakte
Auf die Möglichkeit einer Teilzeitbeschäftigung wird hingewiesen.
Als familiengerechte Hochschule setzt sich die Universität Osnabrück für die Vereinbarkeit von Beruf / Studium und Familie ein.
Die Universität Osnabrück will die berufliche Gleichberechtigung von Frauen und Männern besonders fördern. Daher strebt sie eine Erhöhung des Anteils des im jeweiligen Bereich unterrepräsentierten Geschlechts an.
Kontakt
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen richten Sie bitte bis zum 19.10.2023 per E-Mail in einer PDF-Datei an Frau Arjeta Gringmuth: arjeta.gringmuth(at)uni-osnabrueck.de.
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung.
Weitere Informationen zu dieser Stellenausschreibung erteilt Herr Prof. Dr. Hajo Holst per E-Mail (haholst(at)uni-osnabrueck.de).