## **Projektleitung Städtebauförderung & Stadtplanung (m/w/d)**
### **Teilzeit 30 Stunden, befristet zum 31.05.2028**
**Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen folgenden Schwerpunkten:**
**Projektleitung zum Städtebauförderprogramm Sozialer Zusammenhalt Südstadt:**
- Steuern und Umsetzen von Projekten aus dem Integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzept
- Fördermittelmanagement zu den Projekten und des Quartiersmanagement
- Erarbeitung von städtebaulichen Entwürfen, Konzepten und Rahmenplänen
- Abstimmen der Planung mit Fachdienststellen, Planungsbüros und den städtischen Gremien
- Beteiligung der Öffentlichkeit wie Workshops, Begehungen und Infoveranstaltungen
**Bauleitplanung vorrangig im Fördergebiet Südstadt:**
- Aufstellen von Bauleitplänen, Begleiten der Fachplanungen
- Prüfen und Bauplanungsrechtliches Beurteilen von Bauvorhaben einschl. Beratung bei Bauvorhaben
- Stellungnahmen zu Fachplanungen
Änderungen und Erweiterungen des Aufgabengebietes bleiben vorbehalten.
**Sie bringen mit:**
- abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium mit den Schwerpunkten Stadt- oder Raumplanung, Bauwesen, Architektur, Geografie oder vergleichbare Hochschulabschlüsse
- ein grundlegendes Verständnis für eine zukunftsweisende, an den Aspekten der Nachhaltigkeit und des Klimaschutzes orientierten Stadtentwicklung
- eigenständiges Arbeiten verbunden mit Teamfähigkeit, vernetztem Denken, Flexibilität,
- hohe Einsatzbereitschaft, interkulturelle Kompetenz und Belastbarkeit (Abendtermine möglich)
- Bereitschaft zur Fort- und Weiterbildung
- gute Kenntnisse der MS-Office-Software, CAD-Kenntnisse sind von Vorteil
Ausführliche Informationen zum Stellenangebot finden Sie auf [www.interamt.de](http://www.interamt.de)
**Bewerbungen bitte bis zum 01.12.2024 ausschließlich über www.interamt.de**
Der Umgang mit kultureller Vielfalt gehört in der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn zum Alltag. Wir fördern als vorurteilsfreier Arbeitgeber die Gleichstellung und begrüßen deshalb alle Bewerbungen, unabhängig von Alter, Religion, Weltanschauung, Behinderung oder sexueller Identität, ethnischer, kultureller oder sozialer Herkunft.
Die berufliche Förderung von Frauen und Menschen mit Schwerbehinderung führt zu einer bevorzugten Berücksichtigung bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.
Die Stelle ist grundsätzlich teilbar.