Ihre Aufgaben
In Arbeitsgruppe 15 "Angewandte Sozialpsychologie und Geschlechterforschung" unter der Leitung von Prof. Dr. Friederike Eyssel, ist eine 65 %-Stelle für einen wissenschaftlichen Mitarbeiter*in zu besetzen. Die Arbeitsgruppe erforscht sozialpsychologische Aspekte der Mensch-Maschine-Interaktion sowie Determinanten und Auswirkungen von Gender Prejudice. Eine wissenschaftliche Weiterqualifikation im Rahmen der Stelle (Promotion) ist verbindlich und wird von der Arbeitsgruppenleiterin umfassend unterstützt.,
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Konzeption, Durchführung, Auswertung und Dokumentation von wissenschaftlichen Untersuchungen sowie Mitarbeit bei der Erstellung von Publikationen und Anträgen für Drittmittel (50 %)
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Projektorganisation und -koordinierung, Datenmanagement, Abfassen von Projektberichten und Präsentationen (25 %)
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Durchführung von Lehrveranstaltungen und Betreuung von Studierenden (15 %)
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Verwaltungsaufgaben und sonstiges (10 %)
Innerhalb der Tätigkeitsbereiche leitet derdie Stelleninhaberin zudem wissenschaftliche Hilfskräfte an. Eine wissenschaftliche Weiterqualifikation im Rahmen der Stelle (Promotion) ist verbindlich und wird von der Arbeitsgruppenleiterin umfassend unterstützt.
Die Beschäftigung ist der wissenschaftlichen Qualifizierung förderlich.
Ihr Profil
Das erwarten wir
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abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in der Psychologie mit überdurchschnittlich gutem Ergebnis (mindestens Note 2,0)
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sehr gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
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Kompetenz im Umgang mit Statistikprogrammen (z. B. SPSS, R und MPlus)
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sehr gute Kenntnisse im Bereich der quantitativen Forschungsmethoden
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Erfahrung in der Programmierung von Versuchssteuerungsprogrammen (z. B. Unipark, Medialab, Inquisit)
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Erfahrung in der Planung, Durchführung und Auswertung von empirischen Untersuchungen
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gute Organisationskompetenzen
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soziale Kompetenzen und Teamfähigkeit
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hohe Motivation zur Arbeit in einem interdisziplinären Team
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hohes Maß an selbständigem, eigenverantwortlichen Arbeiten
Das wünschen wir uns
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vertiefte Kenntnisse im Bereich Sozialpsychologie und Geschlechterforschung
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Interesse an der psychologischen Forschung zu Mensch-Maschine-Interaktion und Gender
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Vorerfahrung mit interdisziplinärer Forschung
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Erfahrung mit Blickbewegungsmessung und Analyse von Blickbewegungsdaten
Wir bieten Ihnen
Die Universität Bielefeld legt Wert auf Chancengleichheit und die Entwicklung ihrer Mitarbeiter*innen. Sie bietet attraktive interne und externe Fortbildungen und Weiterbildungsmaßnahmen. Zudem können Sie eine Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsmaßnahmen nutzen. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat einen hohen Stellenwert.,
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Vergütung nach TV-L E13
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befristet auf 3 Jahre (§ 2 Abs. 1 Satz 1 WissZeitVG; entsprechend den Vorgaben des WissZeitVG und des Vertrages über gute Beschäftigungsbedingungen kann sich im Einzelfall eine abweichende Vertragslaufzeit ergeben)
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Teilzeit 65 %
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interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten
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Vielzahl von Gesundheits-, Beratungs- und Präventionsangeboten
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Vereinbarkeit von Familie und Beruf
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sicherer Arbeitsplatz
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flexible Arbeitszeiten
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gute Verkehrsanbindung
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betriebliche Zusatzversorgung (VBL)
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kollegiale Zusammenarbeit
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offene und angenehme Arbeitsatmosphäre
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spannende und abwechslungsreiche Tätigkeiten
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modernes Arbeitsumfeld mit digitalen Prozessen
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vielfältige Angebote (Mensa, Cafeteria, Restaurants, Uni-Shop, Geldautomaten etc.)
Kontakt
Prof'in Dr. Friederike Eyssel +49 521 106 12044 friederike.eyssel@uni-bielefeld.de
Anschrift Universität Bielefeld Fakultät für Psychologie und Sportwissenschaft Prof'in Dr. Friederike Eyssel Postfach 10 01 31 33501 Bielefeld Die Universität Bielefeld ist für ihre Erfolge in der Gleichstellung mehrfach ausgezeichnet und als familienfreundliche Hochschule zertifiziert. Sie freut sich über Bewerbungen von Frauen. Dies gilt im besonderen Maße im wissenschaftlichen Bereich sowie in Technik, IT und Handwerk. Bewerbungen von geeigneten schwerbehinderten oder ihnen gleichgestellten behinderten Menschen sind ausdrücklich erwünscht.
An der Universität Bielefeld werden Stellenbesetzungen auf Wunsch grundsätzlich auch mit reduzierter Arbeitszeit vorgenommen, soweit nicht im Einzelfall zwingende dienstliche Gründe entgegenstehen.