IEin Suchfeld, das gewissermaßen mitdenkt und passende Vorschläge ausgibt: das sogenannte “Autosuggest” unterstützt Kandidaten bei der Jobsuche. Wenn ein User beispielsweise “Arzthelfer” eingibt, erhält er neben diesem Schlagwort auch den Begriff “Medizinischer Fachangestellter” – die neuere Bezeichnung des Berufsbilds. Da die Begrifflichkeiten variieren, gibt es oft auch nicht die eine Berufsbezeichnung. Das neue Feature kann sowohl mit aktuellen, offiziellen Berufsbezeichnungen umgehen, berücksichtigt aber auch ältere, offizielle Titel. So gehen für den Nutzer keine geeigneten Stellenanzeigen ‘verloren’.
Umfassende Vorschlagsfunktion
Darüber hinaus erkennt die intelligente Suchfunktion Synonyme und gängige Abkürzungen von Berufsbezeichnungen. Gibt er “PTA” ein, erhält er den “Pharmazeutisch-technischen Assistenten”. Und auch bei der Eingabe von Tätigkeitsfeldern, zum Beispiel “Einkauf”, erhält der Jobsuchende Vorschläge zu verschiedenen Berufen aus diesem Umfeld, zum Beispiel Kaufmännischer Sachbearbeiter, Prozessmanager Einkauf oder Industriekaufmann. Dabei wird immer berücksichtigt, ob in der Stadt, in der gerade gesucht wird, offene Jobs für den jeweiligen Beruf tatsächlich vorhanden sind.
Auf das Nutzungsverhalten zugeschnitten
Die optimierte Sucheingabe ist gerade bei der mobilen Anwendung von großer Bedeutung. Beim Tippen auf dem Smartphone sind Nutzer in der Regel dankbar um jede zusätzliche Eingabeunterstützung. Bevor der Suchbegriff ausgeschrieben wird, kann der Nutzer Vorschläge bereits annehmen. Das hilft insbesondere unterwegs, aber auch zuhause auf dem Sofa soll es bei der Suche via Smartphone schnell gehen. “Wir bieten mit dem Feature eine besonders intelligente Art der Vorschlagsfunktion bei der Sucheingabe und unterstützen Kandidaten somit optimal bei der Jobsuche”, so Wolfgang Weber, Geschäftsführer bei meinestadt.de.
meinestadt.de ausgezeichnet mit Innovationspreis
Die permanente Optimierung zahlt sich aus: Beim Jobbörsen-Kompass 2018 erzielte meinestadt.de unter allen Generalisten die größte Zufriedenheitsquote mit durchschnittlich 5,22 Punkten. Potenzielle Bewerber konnten eine Einstufung zwischen 1 überhaupt nicht zufrieden bis 7 sehr zufrieden vornehmen. „Die Auszeichnung freut uns besonders, weil sie die Zufriedenheit unserer Nutzer widerspiegelt und motiviert uns umso mehr, die Produkte weiter für Bewerber und Unternehmen zu optimieren“, so Wolfgang Weber.