Köln, 7. Dezember 2018
Nicht-akademische Fachkräfte sind gefragt wie nie. Das zeigt eine aktuelle Befragung des Stellenmarkts meinestadt.de zur Wahrnehmung der Bewerbungssituation unter 2.470 Fachkräften mit Berufsausbildung.
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Nicht-akademische Fachkräfte sind gefragt wie nie. Das zeigt eine aktuelle Befragung des Stellenmarkts meinestadt.de zur Wahrnehmung der Bewerbungssituation unter 2.470 Fachkräften mit Berufsausbildung.
meinestadt.de hat 116 Personaler zum Thema Recruiting gefragt. Dabei kam heraus: Floskeln und generische Formulierungen sind keine Seltenheit und beeinflussen die Qualität der Rückläufe von Bewerbungen. Dabei sollten die individuellen Bedürfnisse von Fachkräften mit Berufsausbildung angesprochen werden.
Eine Analyse der Bundesagentur für Arbeit ** zeigt, dass Vakanzen bei Berufsausbildungen weiter steigen und gleichzeitig immer weniger potenzielle Fachkräfte vorhanden sind. meinestadt.de gibt auf Grundlage einer aktuellen Studie Hinweise, wie Arbeitgeber nicht-akademische Fachkräfte besser gewinnen und binden können.
Immer mehr Menschen entscheiden sich nach der Schule für ein Studium. Die Unis werden voller, Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt – Fachkräfteengpässe sind die Folge. Doch zahlt sich ein Studium wirklich in mehr Lebensglück aus? Eine aktuelle Studie des Stellenmarkts meinestadt.de vergleicht die Sichtweisen von Akademikern und Nicht-Akademikern
Fachkräfteengpässe sind in immer mehr Unternehmen zu spüren. Arbeitgeber müssen kreativ werden und neue Wege gehen, um passende Kandidaten für sich zu gewinnen. Eine Option: Die Produktion von Video-Stellenanzeigen, die potenziellen Bewerbern einen authentischen Einblick in das jeweilige Unternehmen geben. Unterstützt vom Partner jobsaround.tv bietet der Stellenmarkt meinestadt.de ab sofort die Möglichkeit zur Produktion und Einbindung von Video-Stellenanzeigen.
Kommunikationsverhalten und Nutzerbedürfnisse haben sich radikal verändert. Neun von zehn Deutschen sind online. Alle sieben Minuten greifen wir zum Smartphone. Das gilt auch für die Suche nach einem neuen Arbeitsplatz. 76 Prozent nutzen das Smartphone bereits heute als bevorzugtes Endgerät für die Jobsuche. Und auch der Wunsch, sich direkt mit dem Handy zu bewerben, nimmt deutlich zu. Das zeigt die aktuelle Mobile Recruiting Studie vom Stellenmarkt meinestadt.de, bei der 1.520 Fachkräfte mit Berufsausbildung unter anderem nach ihren Vorstellungen hinsichtlich mobiler Bewerbungsprozesse befragt wurden.
TalentHero, die Azubi-App von meinestadt.de, überzeugte die unabhängige Fachjury des Deutschen Industrie- und Handelskammertags und wird als einer der besten Digitalisierer Deutschlands ausgezeichnet.
Der WE DO DIGITAL Award ehrt kleine und mittelständische Unternehmen für herausragende Leistungen im Bereich der Digitalisierung.
Was motiviert Mitarbeiter stärker: Geld oder die Aussicht auf mehr Freizeit? Eine Online-Umfrage vom Stellenmarkt meinestadt.de unter 9.252 Fachkräften zeigt: Die Mehrheit zieht den Freizeitausgleich einer höheren Vergütung vor. Einige Unternehmen haben sich schon auf den Weg gemacht: Der Trend geht in Richtung verkürzte und flexiblere Arbeitszeitmodelle.
Mobile Bewerbung vs. Bewerbungsformular: Ein Kampf David gegen Goliath? Ausbildungssuchende und Unternehmen finden immer schwerer zusammen. Das liegt vor allem auch daran, dass Bewerber und Unternehmen unterschiedliche Anforderungen an Bewerbungsprozesse haben, die nur schwer in Einklang zu bringen sind. Die Azubi-App TalentHero hat sich dem Problem angenommen.
Über 1.500 Stellenbörsen und Karriereportale stehen Jobsuchenden in Deutschland zur Verfügung. Der Jobbörsen-Kompass von Crosswater Job Guide lässt die Nutzer abstimmen und zeichnet auf der Basis jährlich die besten Jobbörsen aus. meinestadt.de erhält den Innovationspreis für die konsequente Ausrichtung auf Mobile Recruiting.
Die Jobsuche findet heutzutage größtenteils mobil statt. Mobile macht aber auch ungeduldig: Potenzielle Bewerber wollen zügig geeignete Inserate finden. Die neue intelligente Vorschlagsfunktion bei meinestadt.de, dem führenden Stellenmarkt für Fachkräfte mit Berufsausbildung, optimiert die Sucheingabe für den Bewerber. Die Suche wird dadurch wesentlich schneller und effektiver.
Studie unter Fachkräften mit Berufsausbildung zeigt: Arbeit stellt auch für die Mehrheit der Nicht-Akademiker mehr als einen reinen Broterwerb dar. Die Ergebnisse machen deutlich, dass Arbeitgeber stärker als bislang auf die Bedürfnisse und Erwartungen nicht-akademischer Bewerberzielgruppen schauen müssen.
Das alte Jahr bot so viele offene Stellen wie nie zuvor. Für weit über die Hälfte der Ausschreibungen wurden Fachkräfte mit Berufsausbildung gesucht – Tendenz steigend. Längst führen Lokomotivführer, LKW-Fahrer und Altenpfleger das Negativ-Ranking der Profile mit den längsten Vakanzdauern in Deutschland an. Im Wettbewerb um diese Talente sind eine zeitgemäße, effiziente und passgenaue Adressierung unerlässlich. Wichtigstes Schlagwort für 2018 ist die Kommunikation. Die folgenden Tipps helfen Unternehmen bei der Suche nach geeigneten Fachkräften.
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