Ob im Garten, beim Putzen oder Babysitten: Viele private Haushalte holen sich Hilfe beim Erledigen der alltäglichen Aufgaben. Dabei ist es häufig nicht eindeutig, was als Dienstleistung oder Nachbarschaftshilfe durchgeht. Das Institut der deutschen Wirtschaft in Köln ist in einer Schätzung aus dem Jahr 2017 davon ausgegangen, dass ungefähr 3 Millionen Haushalte im Bundesgebiet ihre Helfenden schwarz bezahlt haben und somit Teil einer wachsenden Schattenwirtschaft sind. Wie lässt sich die Schwarzarbeit auf Seiten der Arbeitgeber vermeiden?